Feuerwehr Stützpunkt Quarten - Flexibel und schnell wieder einsatzbereit mit Miele

Nr. 10206/2020

Spreitenbach, 6. Februar 2020 – Direkt am See, umgeben von einer prächtigen Bergwelt im Tourismusgebiet Flumserberg, befindet sich die Gemeinde Quarten. Das Dorf ist mit seinen 379 Einwohnern beschaulich und überwiegend ruhig. Nicht aber, wenn die Feuerwehrmänner mit Blaulicht und Sirene ihren Stützpunkt in Quarten verlassen, um zum nächsten Einsatz zu eilen. Damit die Feuerwehrmänner und speziell ihre Schutzausrüstung nach jedem Ausrücken rasch wieder einsatzbereit sind, wurde in Zusammenarbeit mit Miele eine optimale Lösung gefunden.

Retten, löschen, bergen – das sind die Hauptaufgaben der Feuerwehr Quarten. Ihr Einsatzgebiet ist kompliziert, umfasst mehrere Dörfer und über 20 Kilometer der A3- Autobahn. Zusätzlich ist das Team der Feuerwehr Quarten auch als Mithilfe beim Rettungsdienst im Einsatz. Alle Einsätze in diesem Gebiet deckt ein Team von gut 45 Feuerwehrmännern ab.


Nach einem Einsatz, speziell nach Bränden, muss die Ausrüstung der Feuerwehrmänner gereinigt werden. Vor allem Kleidung und Atemschutzmasken müssen vom Schwefel und anderen Verschmutzungen befreit werden. Bis vor kurzem mussten die Materialwarte die Kleidungsstücke regelmässig in eine Hotelwäscherei zur Reinigung bringen, da es im Stützpunkt Quarten zu wenig Kapazität gab. Die Fahrtwege beanspruchten einiges an Zeit, stets blieb eine Restfeuchte bei der Wäsche zurück und man wusste nie, ob seine Ausrüstung bis zum nächsten Einsatz wieder bereitstand. Die Atemschutzmasken mussten aufwändig von Hand gereinigt werden und durch das stetige Festhalten der Maske, waren Verschmutzungen durch die eigenen Hände kaum zu vermeiden.


Individuelle Lösung von Miele

Seit kurzem hat die Feuerwehr Quarten durch die Zusammenarbeit mit Miele die optimale Lösung. Eine eigene grosse Miele Waschmaschine, die 16 Kilogramm Wäsche umfasst und auch einen Trockner, der gross genug ist um zwei Ausrüstungen aufs Mal aufzubereiten, stehen im Gebäude der Feuerwehr. Zusätzlich und individuell abgestimmt, wurde ein Miele Spüler beschafft, welcher die Reinigung der Atemschutzmasken übernimmt. Diese
Lösungen bringen einige Vorteile mit sich. Die langen Transportwege fallen komplett weg, die Wäsche kann zu jeder Uhrzeit gewaschen werden und die Kleidung enthält nach dem Trocknen keine Restfeuchte mehr. Bei den Atemschutzmasken ist ein immer gleiches und optimales Reinigungsergebnis, ohne Fingerabdrücke oder Resten von Schwefel, stets gewährleistet. Materialwart Ruedi Zeller erklärt, wieso der Entscheid für Miele gefallen ist:
«Miele hat uns im Entscheidungsprozess kompetent beraten, ihre Versprechen eingehalten und schlussendlich hat das Preis-Leistung-Verhältnis für uns gestimmt. Wir sind mit der neuen Lösung sehr zufrieden.»


Alle diese Vorteiler ermöglichen den Materialwärtern und den Feuerwehrmännern flexibel und schnell wieder einsatzbereit zu sein – denn wenn ein Alarm eingeht, braucht jeder seine Ausrüstung griffbereit.


Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäschesowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht  Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent ausserhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Foto 1:
Ruedi Zeller, Materialwart Stützpunkt Feuerwehr Quarten.

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Foto 2:
Beno Gubser, Hauswart Mehrzweckhalle und Stv. Materialwart Feuerwehr Quarten.

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Foto 3:
Stand-Spülmaschine ohne Körbe, für die Aufbereitung von Lungenautomaten und Atemschutzmasken.

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Foto 4:
Miele Waschmaschine und Miele Tumbler. Für die Reinigung der empfindlichen Brandschutzkleidung.

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