Zur IFA fokussiert sich Miele auf Klimaschutz und digitalen Komfort

  • Für hochwertiges, komfortables und nachhaltiges Wohnen
  • Innovationsschwerpunkt Kochen mit KI
  • Noch klimafreundlicher waschen und spülen 

Spreitenbach, 1. September 2023. – Innovative Produkte und Services für mehr Nachhaltigkeit und Komfort sind die Topthemen von Miele zur diesjährigen IFA. Was dies konkret meint, erklärte Bernhard Hörsch, Commercial Director Sales der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland, im Juli auf der IFA-Preview «Innovations Media Briefing» (IMB) in Berlin. Zugleich gab er einen ersten Überblick über die Neuheiten, die der Familienkonzern Anfang September unter dem Funkturm enthüllt. Motto: «A Miele Open House», für hochwertiges, komfortables und nachhaltiges Wohnen.


Im letzten Jahr hatte Miele das Thema Umwelt und Klima, das im Unternehmen seit jeher eine hohe Priorität besitzt, erstmals auch in den Mittelpunkt seines IFA-Auftritts gerückt. Die herausragende Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Miele-Geräte wie auch deren vorbildliche Energieeffizienz bei zugleich besten Ergebnissen und Komfortmerkmalen – dies sind nur zwei Belege dafür, wie Miele seine Kundinnen und Kunden darin unterstützt, ihr Leben möglichst nachhaltig zu gestalten. «Diesen Weg setzen wir auch in diesem Jahr mit Nachdruck fort», versprach Hörsch im Berlin Congress Center BCC am Alexanderplatz.

Als Beispiel nannte er die erste Miele-Waschmaschine, die den Grenzwert der Energieeffizienzklasse A um 10 Prozent unterschreitet. Mit seinen Geschirrspülern der Baureihe G7000 hat Miele mit Abstand das energieeffizienteste Portfolio am Markt und wurde vor Kurzem mit dem renommierten «Green Product Award» ausgezeichnet. Jetzt erhalten diese Geräte weitere Programme für eine ebenso gründliche wie energieeffiziente und schonende Reinigung. Darüber hinaus wurden die Geschirrkörbe so weiterentwickelt, dass sich auch wiederverwendbare Glasflaschen und Trinkhalme sicher befestigen lassen und gründlich durchgespült werden.
Einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz im Haushalt leistet das in der Schweiz voraussichtlich ab Ende 2023 verfügbare Consumption Dashboard der Miele App, mit detaillierten Verbrauchsanzeigen, langfristigen Statistiken zum Nutzungsverhalten, den damit verbundenen Verbräuchen und praktischen Tipps für eine möglichst verbrauchsgünstige Nutzung. Das Consumption Dashboard, das es so nur bei Miele gibt, war zur vergangenen IFA für den Geschirrspüler gestartet und ist in Deutschland seit einigen Monaten auch für das Monitoring der Waschmaschine freigeschaltet.

Das Thema Smart Home* leitete Hörsch mit fünf Schlüsselfaktoren für den künftigen Erfolg digitaler Produkte und Services im Haushalt ein, die Miele für sich als Richtschnur definiert hat: Erstklassige und nahtlose Erlebniswelten für Kundinnen und Kunden etwa beim Shoppen in der App, grösstmögliche Perfektion und Geschwindigkeit bei Themen wie der KI-gestützten Behebungen kleiner Gerätestörungen durch den Anwender, massgeschneiderte personalisierte Angebote, Sicherheit und Transparenz beim Umgang mit Daten sowie möglichst auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, wie beim bereits erwähnten Consumption Dashboard demonstriert.

Smart Food ID wird weiter ausgerollt

Zur IFA verwies Hörsch zum Beispiel auf das KI-basierte Assistenzsystem Smart Food ID, das per Kamera im Backofen Gerichte erkennt und im Backofendisplay anzeigt. Dann braucht es nur noch das OK zur Bestätigung und das Backen, Braten oder Garen startet und endet automatisch. Aktuell erkennt Smart Food ID rund 30 Rezepte, wobei Miele das Angebot schrittweise ausweitet. Die Schweiz ist eines der ersten europäischen Länder, in denen Smart Food ID bereits verfügbar ist. Weitere Länder, beispielweise Deutschland, folgen in den kommenden Wochen. 

Das Standkonzept an der IFA folgt dem Motto «A Miele Open House», mit einer grosszügigen offenen Standarchitektur für ein wohnliches, informatives, multimediales und interaktives Messeerlebnis. Der Stand ist konsequent nachhaltig konzipiert, mit modularen Aufbauten zur Wiederverwendung, weitgehender Vermeidung von Abfällen, klimaschonender Logistik und vielem mehr. Darüber hinaus wird Miele auch im neuen IFA-Ausstellungsbereich «Sustainability Village» mehrfach und prominent vertreten sein.

Wie gehabt, präsentiert Miele etwa 300 Geräte auf 3.000 Quadratmetern Standfläche. Und wie üblich, hat Miele nicht alle IFA-Neuheiten schon auf dem IMB enthüllt. Hörsch: «Weitere smarte Features sowie je eine neue Produktgattung für unsere Wäschepflege und bei den Staubsaugern stehen noch aus – lassen Sie sich überraschen.»

*Die im Text beschriebenen Vernetzungsanwendungen sind zusätzliche digitale Angebote der Miele & Cie. KG oder von Partnerunternehmen. Alle smarten Anwendungen werden durch das System Miele@home ermöglicht. Abhängig von Modell und Land kann der Funktionsumfang variieren.

Medienkontakt Miele:
Roman Berther
Telefon: +41 56 417 25 40
E-Mail: roman.berther@miele.com


Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen und Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien («Miele Professional»). Das 1899 gegründete Unternehmen ist in fast 100 Ländern mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen über 25’000 Personen. Bei der Vertriebsgesellschaft Schweiz sind etwa 480 Mitarbeitende beschäftigt. 

Weitere Informationen unter: www.miele.ch
 

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Foto 2: Attraktive Ausstattung mit deutlichen Preisvorteilen und erstmals Energieeffizienzklasse A minus 10 Prozent im Programm – mit den drei Geräten der Aktionsreihe «Performance» rundet Miele sein Waschmaschinen-Programm von August bis Ende Januar weiter ab. (Foto: Miele)

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Foto 3: Der Miele G 7465 SCVi XXL AutoDos ist mit dem Green Product Award 2023 in der Kategorie Küche ausgezeichnet.
(Foto: Miele)

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Foto 4: Die Schweiz ist eines der ersten europäischen Länder, in denen Smart Food ID bereits verfügbar ist: Künstliche Intelligenz interpretiert das Foto der Backofenkamera, die weitere Zubereitung erfolgt automatisch. (Foto: Miele)

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