Leichte Prozessdokumentation mit „DataDiary“ – auch verfügbar für Miele-Kleinsterilisatoren

Nr. 10210/2020
  • Automatische Übertragung und Protokollerstellung von bis zu neun Geräten gleichzeitig
  • Neue App für iOS und Android ab März 2020

Spreitenbach, 10. Februar 2020. – Im Alltag vieler Praxen spart die Miele-App „DataDiary“ Zeit bei der Dokumentation der Aufbereitungsprozesse. Jetzt können auch die vier neuen Miele- leinsterilisatoren ihre Daten kabellos auf Smartphones und Tablets übertragen. Die praktische Lösung, die für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte schon seit zwei Jahren verfügbar ist, setzt ein WLAN-Netzwerk in den Praxisräumen voraus. Bis zu neun Miele-Geräte lassen sich mit der App verbinden.


Die Einbindung in das Netzwerk erfolgt bei den „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren über einen WLAN-Stick, bei den Reinigungs- und Desinfektionsgeräten nach wie vor mittels Kommunikationsmodul. Sobald der Zugang eingerichtet ist, empfangen die mobilen Endgeräte nach jedem Prozessschritt die Aufbereitungsdaten – ohne dass ein weiteren Handgriff der Mitarbeiter nötig ist. Diese loggen sich zur Freigabe der Aufbereitungsprotokolle per UserID mit Passwort oder per NFC-Chipkarte in das System ein, wenn ein Reinigungs- oder  Sterilisationsprogramm beendet ist.


Die Archivierung der Aufbereitungsprotokolle übernimmt DataDiary ebenfalls. Dies spart Arbeitszeit und das aufwändige Übertragen der Daten auf den Computer per USB-Stick, gehört der Vergangenheit an.


Für die Kommunikation der „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren mit der App ist eine aktualisierte Version erforderlich, die ab März 2020 für iOS und Android erhältlich ist. Nutzern, die einen grösseren Funktionsumfang und beispielsweise digital signierte Aufbereitungsprotokolle benötigen, steht dafür nach wie vor die Software „Segosoft Miele Edition“ zur Verfügung.


Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäschesowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent ausserhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen. 

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DataDiary

Foto 1: Spart Arbeitszeit bei der Prozessdokumentation: Die Miele- App „DataDiary“, mit der jetzt auch die vier neuen Kleinsterilisatoren- Modelle „Cube“ und „Cube X“ verbunden werden können. (Foto: Miele)

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DataDiary

Foto 2: Mit wenigen Handgriffen ist die Datenübertragung in das praxiseigene WLAN-Netzwerk erledigt – und Praxismitarbeiter können mehr Arbeitszeit für andere Tätigkeiten aufwenden. (Foto: Miele)

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